Ziel ist es, mit Hilfe von Cranio-Sacral-Techniken Blockaden auszugleichen sowie Stress und Anspannungen aus dem Gewebe zu lösen. Dies geschieht mittels leichten Impulsen sowie sanften Zug- und  Drucktechniken, die vom Therapeuten am Körper des Patienten ausgeübt werden. Somit hat der Körper die Möglichkeit, wieder in seinen natürlichen Zustand zurückzukommen und langfristig in seinem natürlichen Gleichgewicht zu bleiben. Andere Körpersysteme (Hormon-, Atmungs-, Herz-/Kreislauf- oder auch das Verdauungssystem) können sich durch diese sanfte Körperarbeit neu regulieren; des weiteren wird durch die Regeneration der Zellen der Stoffwechsel angeregt und somit die Versorgung des Körpers im Allgemeinen verbessert.Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass die Wirkung der Cranio-Sacral-Therapie bis heute wissenschaftlich nicht belegt ist.

Ich verwende sanften Druck – normalerweise nicht mehr als das Gewicht einer Münze – um Spannungen im Cranio-Sacralen System zu erkennen und zu lösen. Dies soll den freien Fluss der Cerebrospinalflüssigkeit fördern und körperliche sowie emotionale Spannungen lösen.

CST wird häufig für eine Vielzahl von Bedingungen empfohlen, darunter Migräne, Nacken- und Rückenschmerzen, TMJ-Störungen, chronische Müdigkeit, Traumata, Stress und Spannungen.

Nein, CST ist eine sehr sanfte Methode. Die meisten Patienten empfinden die Behandlung als entspannend und beruhigend.

Das Erstgespräch dauert etwa 1,5 Stunden und besteht aus einem Einführungs- Kennenlerngespräch, gefolgt von einer Behandlung und anschließendem Abschlusgespräch.
Eine Sitzung dauert anschließend in der Regel zwischen 45 Minuten und einer Stunde.

Die Anzahl der benötigten Sitzungen variiert je nach Individuum und Beschwerde.

Die Behandlungskosten richten sich nach der erbrachten Leistung und werden nach dem Gebührenverzeichnis für Heilpraktiker (GebüH) berechnet. Je nach Leistung und dem entsprechenden Zeitaufwand (bis zu 2 Stunden) beträgt die Rechnungshöhe zwischen 95,00 € – 160,00 €.
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Heilpraktikerkosten werden i.d.R. von gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen. Für gesetzlich Versicherte gibt es jedoch Zusatzversicherungen, die die Behandlungskosten entsprechend übernehmen. Privatversicherte und beihilfeberechtigte Personen des Bundes können die Rechnungen bei ihrem Versicherungsträger bzw. der Beihilfe zur Erstattung einreichen.